Auslandstierschutz
Bitte helfen Sie mit, ich
möchte Sie einladen ohne weitere Kosten/Folgen für Sie ! 50 % Ihres Rechnungsbetrages
werden von mir mit Ihrem Einverständnis an eine Organisation bzw.
Privatinitiative gespendet und/oder eine Tier-
oder Kastrationspatenschaft übernommen.
Seit einigen Jahren nehme ich immer wieder alte Hunde
aus dem Ausland (im Januar 2011 zum ersten Mal einen Kater) auf, mache Vor- und Nachkontrollen und ab und zu spende ich
etwas oder übernehme eine kleine Patenschaft. Gerne würde ich den Tieren dort
viel mehr helfen als es leider meine finanziellen Mittel erlauben. Ganz
besonders liegen mir die Tiere am Herzen
- in den Tötungen, sie dort herauszuholen und erst
einmal in Sicherheit versorgt zu wissen auf der Suche nach einem endgültigen
Zuhause
- und/oder eben Tieren, die in unwürdigen und grausamen Verhältnissen leben -
in Tierasylen, manchmal nur Gehegen, der Hitze, Kälte und jedem Wetter ungeschützt
ausgesetzt, krank und behandlungsbedürftig, ohne Aufmerksamkeit, Liebe und
Zuspruch!
Hiermit möchte ich keine Aufträge
"einheimsen" und keine Werbung für meine Tätigkeit machen. Vielmehr
möchte ich den Auslandstierschutz viel mehr unterstützen und vor allem Werbung für die Fellchen in Not machen !!
Mit Ihrem Auftrag teilen Sie mir bitte mit, welches
Tierasyl, welches Projekt oder welches Tier Sie unterstützen möchten.
Sobald
die Wolle versponnen ist, werde ich wunschgemäß 50 % des Rechnungsbetrages an
Ihre ausgewählte Organisation überweisen. Können oder möchten Sie sich nicht entscheiden, werde ich
nach Dringlichkeit oder der Reihe nach auswählen.
Damit Ihre Beteiligung an dieser Aktion auch
nachvollziehbar und transparent ist, wird auf den entsprechenden Seiten Ihr und
mein Name angegeben. Falls Sie anonym bleiben möchten, werden statt Ihres
Namens dann Ihre Initialen angegeben.
Daneben sind natürlich überall Sachspenden für Hunde
und Katzen (Futter, Näpfe, Decken, Medikamente, Leinen, Halsbänder, Spielzeug,
Transportboxen, Plastikbetten, Kratzbäume, Katzenstreu usw.)
immer willkommen und über Flugpatenschaften freut sich auch jede
Organisation/jedes Tier - beim nächsten Urlaub einfach daran denken ;-)! Und
wenn das eine oder andere Tierchen auf diesen Umweg sein gutes Zuhause
findet, dann freu ich mich riesig !
Nachdenkliches
Auch immer sehr willkommen sind Pflegestellen in
Deutschland, Österreich und Schweiz!
Bei Sachspenden, Flugpatenschaften und Pflegestellen
wenden Sie sich bitte direkt an die betreffende Organisation!
Bitte suchen Sie sich aus nachfolgender Liste eine
Organisation aus, die wir zusammen unterstützen oder ein Patentier und geben
Sie mir dies mit Ihrem Wollauftrag bekannt:
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Beschreibung |
benötigte Hilfe |
Hunderettung
Illatosut:
Tötungsstation
Illato Budapest / Ungarn
|
Wir holen hauptsächlich Chancenlose,
also akut gefährdete Hunde aus dem Illatos. Hunde, die lange
sitzen, die nicht kommunizieren, die verletzt sind, die schwarz
sind, die älter sind. Wir holen vereinzelt auch auf Wunsch, wenn
ein Quarantäneplatz frei ist und nicht ein gefährdeter Hund
dafür stirbt!!!!!!!!!! Wir holen nicht die Welpen, die nicht
abgelaufenen Hunde und wir weigern uns strikt, wie schon
gefordert, Hunde ohne gültige Tollwutimpfung nach Deutschland zu
bringen. Anfragen sind grundsätzlich an die hier angegebene
Kontaktadresse zu richten, Gabriella in Ungarn hat dafür gar
keine Zeit. Sie rettet täglich Leben, unsere Prioritäten sind
damit eindeutig.
   
Pirkenau/Schell für Habarcs
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Rettung
aus Tötungsstation und Unterbringung
Spenden
Kastrationsprogramme
Patenschaften
einzelner Tiere
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Tierheimleben
in Not (Ungarn)
Philip
in Kaposvar
Tötung
Dombovar |
Das Tierheim Philip
befindet sich in Kaposvar, südich vom Balaton, in Ungarn. Es liegt mitten im
Wald und ist nur über schlecht befahrene Waldwege erreichbar. In der Regenzeit
ist der Waldweg überhaupt nicht befahrbar. Das Tierheim beherbergt
um die 150 Hunde. Viele dieser Hunde sind Notfellchen. Sie leben bereits
jahrelang im Zwinger, sind krank, haben Verletzungen oder fangen an sich
aufzugeben. Die Katzen können nicht
ins Tierheim, sondern werden bei der Familie untergebracht, wo der Platz
ebenfalls schon seit langem überfüllt ist. Das Tierheim sollte
ursprünglich zum 30.06.2011 geschlossen werden. Es gab nun eine Verlängerung des
Vertrages vorerst bis 2013, es müssen jedoch diverse Auflagen erfüllt
werden. Unabhängig von der
ungewissen Zukunft des Tierheimes, wird die Stadt Kaposvar am 1.7.2011 eine
Tötungsstation eröffnen.
   
Die Tötungsstation besteht aus 10 kleinen Zwingern ( 1 x 1
Meter ). Je nach Größe des Hundes passen max. 20 Hunde in die
Tötung. Sobald die Sonne auf die Zwinger scheint, haben die
Hunde keine Schatten und leiden dadurch noch viel mehr.
|
Patenschaften
von Notfellen
Kastrationsprojekt
Allgemeine
Spenden
|
Hundehilfe
Russland:
Tierheim
Priut (St. Petersburg)
Dogshope
(Vyborg) |
Priut ist aufgeteilt in 2
Tierheime. Ein Obdach befindet sich in einem alten Fabrikgebäude
über 3 Etagen sitzen die Hunde in hässlichen abgetrennten,
kalten Betonboxen. Mit wenig Licht und wenig Auslauf. Oft sitzen
4-5 Hunde in einer 2 qm Box. Keine schönen Verhältnisse, aber es
gibt keine Alternative zu dieser Unterbringung. Es müsste
eigentlich ein neues Tierheim gebaut werden.
Das zweite Tierheim ist etwas besser. Dort gibt es viele
Außenzwinger, sie sind geräumiger und gut mit Stroh gefüllt. Es
gibt auch mehr Auslauf.
Leider wurde dieses Gelände von der Stadt Petersburg an einen
finn. Investor verkauft. Es muss wohl in diesem Jahr geräumt
werden!
Was dann mit den fast 300 Hunden dort passiert ist leider sehr
ungewiss.
Die Situation ist vielfach verheerend. Drangvolle Enge,
ohrenbetäubender Lärm von den Tieren, die sich noch bemerkbar machen
wollen und können, im Winter unbeheizt und Futter und Wasser oftmals
gerade mal ausreichend, um dahin zu vegetieren, lassen viele Hunde und
Katzen innerhalb kürzester Zeit alle Lebensgeister aufgeben. Besucher
dürfen diese Anstalten in der Regel nicht betreten und die Adoption
eines Tieres wird unendlich erschwert. Die wenigen Tierschützer, die
den Mut finden, diese Anlagen zu betreten, müssen sehr lange um dieses
„Privileg“ kämpfen und benötigen geraume Zeit, um nach den
Eindrücken des Elends und der Hoffnungslosigkeit wieder zu sich zu
finden.
Für die Straßentiere bleibt nichts. Ihnen wird verschimmeltes Essen
auf den Boden gekippt, um das verzweifelt gekämpft wird. Näpfe gibt es
keine. Wer für den täglichen Kampf um Überleben zu schwach ist, wird
getötet.
Mehr unter: http://www.hundehilfe-russland.de/documents/russischement.html

Dogshope: Im Tierheim DOGSHOPE in Vyborg ist die Lage noch
dramatischer, denn in Vyborg wird von offizieller Seite überhaupt
nichts für den Tierschutz getan. Bisher wurde die Tierheimleiterin
Irina Subbotkina etwas von Tierschützern aus Finnland unterstützt.
Aber auch in Finnland ist die wirtschaftliche Lage nicht mehr so rosig
und es kommen immer weniger Spenden in DOGSHOPE an. Ich konnte die
letzten 2 Monate nur dank einer wahrlich sehr großzügigen Spende einer
sehr lieben Dame aus Deutschland das TH DOGSHOPE über „Wasser“
halten.
Im Tierschutz sind die Hunde Russlands leider Hunde 2.Klasse, wenn
nicht sogar 3. Klasse!

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Tierpatenschaft
Ausreisepatenschaft
Spenden
|
Projekt
Taura
Tierheim in Serbien |
In 2007 entschied Serbien, dass zukünftig
keine Hunde mehr auf der Straße erschossen werden dürfen,
sondern in ein Tierheim gebracht werden müssen. Man baute also
ein Tierheim, stellte 3 Mitarbeiter ein und sagte "macht
mal".
Ursprünglich für ca. 120 Hunde konzipiert, sind dort momentan
200 Hunde untergebracht. Die Vermittlung im Inland gestaltet sich
schwierig, da kein Einheimischer bereit ist, einen ausgewachsenen
Hund aufzunehmen, wenn es junge Hunde an jeder Straßenecke
gibt.
Die Gemeinde bezahlt dem Tierheim Wasser, Strom, Gas, Benzin für
den alten Geländewagen und Brot (!) für die Hunde. Alles Weitere
wie Mikrochips, Tierarztkosten, "richtiges" Hundefutter,
Werkzeug und alles andere, muss das Tierheim selbst
erwirtschaften. Wie das gehen soll? Keine Ahnung.
Das Tierheim muss streunende Hunde aufnehmen und gleichzeitig
Hunde vermitteln. Wenn die Gemeinde der Meinung ist, es sind zu
viele Hunde dort, kann es schon vorkommen, dass über Nacht 30
Hunde eingeschläfert werden.
Durch die vielen Hunde dort ist das Gelände inzwischen
aufgeweicht und matschig, keine Spur mehr von Gras. Der ganze
Boden ist ein einziger Bakterienherd, da die Hunde natürlich überall
Urin und Kot absetzen. Die paar Hütten, die dort stehen reichen
bei Weitem nicht für alle Hunde und sind immer besetzt von den Stärkeren.
Aufgrund der massiven Überbesetzung in den Zwingern kommt es
immer wieder zu (oft tödlichen) Beißereien unter den Hunden. Der
hohe Infektionsdruck durch den "verseuchten" Boden sorgt
für eine Sterblichkeitsrate von 60% bei den Welpen. Immer wieder
sterben Hunde nach einer Kastration durch Infektionen oder
Schlamperei, bzw. Unfähigkeit der dortigen Tierärzte.
   
|
Kastrationsprojekt
1
qm saubere Liegefläche
Tierpatenschaft |
Fellfreunde:
Tierheim / Tötungsstation Kecskemet, Bekescsaba, Kutyabaj
Alapitvány Budapest und Kiskunfelegyhaza / Ungarn |
Wir sind eine kleine, buntgemischte
Gruppe von Tierfreunden und wir helfen herrenlosen Hunden, einen
Platz fürs Leben zu finden. Wir arbeiten mit verschiedenen
ungarischen Tierheimen und Tötungen zusammen.
Was uns am Wichtigsten ist: Tierschutz muss nachhaltig sein! Das
bedeutet wir wollen nicht möglichst viele Hunde nach Deutschland
bringen, sondern vor allem vor Ort dafür sorgen, dass durch
Kastrationsaktionen der "Nachschub" aufhört und dass
die Tiere in ihrer Zeit im Tierheim bzw in den Tötungen
artgerecht versorgt werden. Es mangelt an allem, von Hütten
angefangen bis zu so etwas Banalem wie Hundefutter.
Unsere ungarischen Partner arbeiten wie wir zu 100% ehrenamtlich -
neben Job, Familie und eigenen Tieren verbringen sie jede Minute
im Tierheim. Wo der ursprüngliche Belegungsplan 80 Hunde
vorgesehen hat, müssen permanent zwischen 160 und 200 Hunde Platz
finden, um den Tiere die Tötung zu ersparen. Wir helfen in einer
der ärmsten Regionen Ungarns, nahe der rumänischen Grenze. Das
Tierheim überlebt gerade so, aber es ist völlig unmöglich, alle
Hunde dort zu kastrieren, was zB dringend nötig wäre. Das ist
eines unserer ganz großen Ziele - jeder Hund sollte sofort
medizinisch versorgt werden und kastriert - egal, ob er nach
Ungarn oder Deutschland vermittelt wird. Helfen Sie uns dabei -
werden Sie ein Fellfreund und unterstützen Sie uns im Aus- und
Aufbau unserer ungarischen Partnerstationen. Sie leisten damit
einen wertvollen Beitrag zum nachhaltigen Tierschutz! Noch ein
Wort zu uns: Wir sind kein Verein. Wir sehen uns viel mehr als
freiwillige Helfer für unsere ungarischen Partner. Bei uns geht
jeder Cent direkt und ohne Umwege nach Ungarn - Sie brauchen keine
Bedenken zu haben, ob ggf. in Deutschland schon Geld versickert.
Auch das ist uns ganz wichtig - Ihre Hilfe kommt dort an, wo sie
benötigt wird und wird nicht auf irgendwelchen Vereinskonten
gehortet und für mehr oder weniger tierschutzrelevante Dinge
eingesetzt.
|
Spenden
für Projekte |
Islastreetanimals
Straßen-/Strandhunde
Isla de Margarita / Venezuela |
Die Isla de Margarita ist eine
karibische Insel, die dem Staatsgebiet Venezuelas angehört. Sie
ist ein beliebtes Urlaubs- und Reiseziel in der Südkaribik, ein
Großteil der Touristen sind Holländer und Deutsche. Die
Situation der Tiere auf dieser wunderschönen Insel ist desolat
– die Tiere werden hier meistens in zwei Klassen unterteilt:
´Nützlich´ oder ´nicht nützlich ´. Tiere mit dem Prädikat
´nicht nützlich´ werden aus ihren Familien verstoßen, landen
auf der Straße oder im Müll, wo sie verhungern oder an
Krankheiten sterben.
Bei unserem alltäglichen Kampf für das Überleben der Tiere –
in Betreuung sind aktuell 60 Hunde und unzählbar viele Katzen –
sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Mangelnder und erst gar nicht
vorhandener Rückhalt durch die hiesigen Behörden erschwert die
tägliche Arbeit immens. Wir laden Sie ein, auf den nächsten
Seiten eine kleine Reise durch die unwürdige Lebenssituation der
hiesigen Tiere und durch unsere alltägliche Arbeit zu machen.
Am Ende bleiben die Hoffnung und die Bitte um eine Spende. Denn
nur mit Ihrer Hilfe können wir unser Projekt am Leben erhalten
und ausbauen. Jede noch so kleine Spende kann Großes leisten. In
erster Linie versuchen wir verletzte und schwer kranke Tiere von
der Straße zu holen. Wir lassen sie tierärztlich behandeln,
kastrieren und versuchen sie zu vermitteln.
Wir füttern, entwurmen, entflohen. Wir beobachten, wo sich welche
Tiere aufhalten. Wir wollen Aufklärungsarbeit leisten und
versuchen die Straßentierrate durch Kastrationsaktionen zu
verringern.
  
|
Spenden
Patenschaften
Notfälle |
Sieben-Katzenleben
Katzen
aus der Tötungsstation Gesser Jerez / Spanien
Katzen
am Fluss
|
Es begann im Sommer 2009 mit einem
Hilferuf der Tierschützer aus Südspanien: die Perrera von Jerez
de la Frontera/Cadiz war - wieder einmal - überfüllt, Tötungen
drohten. Zusammen mit den Tierschützern vor Ort gelang es einigen
deutschen Tierschutzorganisationen in einem Wettlauf mit der Zeit
viele Katzen aus der Perrera zu holen und nach Deutschland zu
vermitteln bzw. wenigstens auf Pflegestellen in Sicherheit zu
bringen. Via Internet konnten zahlreiche Spender und Helfer
mobilisiert werden, doch auf Dauer und zusätzlich zu den bereits
laufenden Projekten an anderen Orten erwies sich diese Aufgabe
für eine Organisation als zu umfangreich.
Das traurige Schicksal der Perrerakatzen ließ uns wie viele andere
nicht mehr los: wir möchten etwas tun!
Rettung der Katzen aus der Tötungsstation und Unterbringung in
Pensionen/Pflegestellen bis zur endgültigen Vermittlung, Versorgung und
Rettung der Katzen am Fluss
      Pirkenau/Schell
für allgemeine
Spende (Projekt Katzenbabys) |
Spenden
Katzenpatenschaften |
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